Kann Bioresonanz auch bei Tieren angewendet werden?
Seit vielen Jahren ist die Bioresonanz eine bewährte Diagnose- und Therapiemethode beim Menschen. Die wenigsten wissen jedoch, dass diese Therapie bereits sehr erfolgreich bei Tieren eingesetzt wird.
Haustierbesitzer erkennen wenn sich Ihr Liebling nicht gut fühlt und das Allein-Sein sucht. Dies bereitet uns Tierbesitzern oft große Sorgen. Tierärzte sind meist ratlos und können nur allgemeine Medikamente wie Cortison verschreiben. Dank Bioresonanz wird häufig schneller die Ursache gefunden, um Ihr Haustier richtig und rascher zu heilen.
Ich möchte Euch die Geschichte der kleinen Westie Hündin „Panna“ erzählen
Sie ist bereits 12 Jahre alt und litt wie viele West Highland White Terriers unter Verdauungsproblemen, Allergien, Hautproblemen und nun im Alter auch noch unter Gelenkschmerzen … Ich begann sie regelmäßig, wie auf dem Foto ersichtlich, zu behandeln. Mit der Bioresonanz-Therapie sind alle Magen-Darm Probleme verschwunden. Auch die Hautallergie ist viel besser geworden; sie kratzt sich seitdem viel seltener. Sogar die Gelenkschmerzen haben wir so gut in den Griff bekommen, dass sie wieder wie eine 2-jährige Hündin im Park mit ihren Freunden spielt. Die große Zyste am Rücken ist sogar komplett verschwunden.
All diese Erfolge haben mich überzeugt, dass die Bioresonanz-Therapie auch sehr gut bei Tieren angewendet werden kann und soll. Sobald ich das Gerät für die Therapie vorbereite, kommt Panna, legt sich hin und wartet bereits sehnsüchtig auf ihre Behandlung. Gerade für Haustiere, die uns nicht sagen können, wo es weh tut oder warum sie sich schlecht fühlen, ist diese sanfte Therapie sehr empfehlenswert.
Bei der Bioresonanz-Therapie werden die Schwingungen über eine Elektrode, türkises Nackenhörnchen welches um das Tier gelegt wird, auf das Bioresonanz-Gerät übertragen und das Gerät filtert zuerst die harmonischen von den disharmonischen Schwingungen. Die disharmonischen Schwingungen werden in harmonische „umgekehrt“ und über eine Elektrode am Körperstamm an den Patienten zurückgeleitet. Dadurch werden Blockaden im Körper gelöst und der Selbstheilungsprozess wieder angeregt.